Dr. Empting bei der Akupunktur-Weiterbildung 1998 am Rot-Kreuz-Krankenhaus in Hangzhou/China
Dr. Empting bei der Akupunktur-Weiterbildung 1998 am Rot-Kreuz-Krankenhaus in Hangzhou/China
Anti-Depressionsbehandlung mit Moxa und Ingwer, die auf den Kopf aufgelegt sind
Schröpftherapie des Schultergelenkes
Vorheriges Nächstes Seit 1979 empfehlen Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Akupunkturtherapie offiziell bei über 40 Krankheiten. In der Schmerztherapie und für die Heilung chronischer Krankheiten ist die Akupunktur unverzichtbar geworden. Modernste Forschungsergebnisse belegen die Wirksamkeit der Akupunktur.
Die feinen Akupunkturreize hemmen bereits auf der Rückenmarksebene die Weiterleitung des Schmerzreizes zum Gehirn. Gehirnzentren produzieren nach Akupunktur psychisch ausgleichende, schmerzlinderende und entzündungshemmende Hormone (Endorphine, Dynorphin, Encephalin, ACTH u.a.). Nach neuesten Erkenntnissen fördert die Akupunktur über immunologische Mechanismen (Zytokine, Wachstumsfaktoren) die Regeneration geschädigter Gewebe. Die Akupunktur ist praktisch nebenwirkungsfrei und schonend. Die Übertragung von Krankheiten ist ausgeschlossen.
Spezielle Methoden:
Die Eciwo-Akupunktur, die vor allem in der Sport- und Schmerztherapie eingesetzt wird.
Die Augenakupunktur nach Prof. Boel/Dahlgren kommt bei Augenerkrankungen (z.B. Maculadegeneration) zum Einsatz.
Die koreanische Handakupunktur ist praktisch schmerzfrei und wird mit kurzen, sehr dünnen Nadeln durchgeführt.
Wir weisen darauf hin, dass diese Akupunkturmethoden sowie auch ihre Wirkungen in der klassischen Schulmedizin weder wissenschaftlich anerkannt sind noch als bewiesen gelten.
© Dr. Empting 2016-2023
Impressum
Dreißig Speichen treffen die Nabe, die Leere dazwischen macht das Rad. Lehm formt der Töpfer zu Gefäßen, die Leere darinnen macht das Gefäß.Fenster und Türen bricht man in Mauern,die Leere damitten macht die Behausung.Das Sichtbare bildet die Form eines Werkes, das Nicht-Sichtbare macht seinen Wert aus.
- Lao-Tse: Tao-Te King